Wenn der Zweifel selbst verzweifelt – Zitate und Sprüche

Der tschechische Präsident Zeman hatte erst vor wenigen Wochen drastische Worte für die Politik der „Willkommenskultur“ gefunden und gesagt: „Falls Sie in einem Land leben, in den Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“ (mü)

 

 

 

Der Zweifel an Dingen, deren Erkenntnis für uns wichtig ist, ist für den menschlichen Geist ein quälender Zustand. Er kann das nicht lange aushalten; er entscheidet sich so oder so, wohl oder übel. Lieber will er sich täuschen, als nichts glauben.
Jean-Jacques Rousseau Zitat


Als ich überlegte, wieviel verschiedene Ansichten über die gleiche Sache es geben kann, deren jede einzelne ihren Verteidiger unter den Gelehrten findet, und wie doch nur eine einzige davon wahr sein kann, da stand es für mich fest: Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch.

René Descartes Zitat


Zweifel ist der Weisheit Anfang.

René Descartes


Wer zuviel zweifelt, der verzweifelt.

Christoph Lehmann


Sens 8-Serie

1.8. J.F.Kennedy
Wenn gelähmte Menschen durch fremde gezielt Steuern können, erklärt das auch wie z.B. J.F.K. ermordet wurde.
…..
1.9 spannende bilder vom künstler aus mexico
…..
2.4. Jamie Clayton / Naomi Marks sagt:
Du wirst entweder definiert vom System oder wie du dich dagege verhälst.


House of cards s5 e04
Präsident (Kevin Spacy) sagt:
“Die Amerikaner (Bürger) wissen nicht was gut für sie ist.
Ich schon, ich weiss genau was sie brauchen.
Sie sind wie kleine kinder…
Wir müssen ihr klebrigen hände waschen und ihre Dreckigen mäuler abwischen.
Ihnen beibringen was richtig ist.
Sagen was sie denken fühlen und wollen sollen.

Allein wüssten sie nicht einmal wovor sie träumen sollen oder angst haben sollen.

Doch zu ihrem glück haben sie mich“


Don juan eine andere Wirklichkeit         Seite 67. 131. + 132.
Lucio hatte als kleiner
Junge Mut, und später hat er ihn auf seinem Weg verloren.«
»Kannst du ihn nicht behexen, Don Juan?«
»Ihn behexen? Wozu?«
»Damit er sich ändert und seinen Mut wiedergewinnt.« »Man kann nicht jemandem
Mut anhexen. Mut ist etwas Persönliches. Man kann Menschen nur so behexen, daß
sie schwach oder krank oder blöd werden. Man kann nicht jemanden behexen, um
einen Krieger aus ihm zu machen. Um ein Krieger zu sein, muß man klar wie Kristall
sein.
»Kannst du denn gar nichts machen, Don Juan?«
»Nein. Leider gibt es keine Möglichkeit, einer Qualle Knochen zu geben. Es war nur
meine Torheit.«
»Du hast mir so oft gesagt, Don Juan, daß ein Zauberer keine Torheiten begeht. Ich
hätte nie geglaubt, daß auch du welche begehen kannst.«
»Es ist möglich zu beharren, stur zu beharren, auch wenn wir wissen, daß es sinnlos
ist, was wir tun«, sagte er lächelnd.
»Allerdings müssen wir dabei im voraus wissen, daß unser Tun sinnlos ist, und
dennoch so handeln, als wüßten wir es nicht. Das ist die kontrollierte Torheit eines
Zauberers.«
…..
Nur der Gedanke an den Tod verhilft einem Mann zu einer so hochgradigen
Gelöstheit, daß er sich an nichts mehr hingeben kann. Ein solcher Mann ersehnt
nichts, denn er hat eine ruhige Freude am Leben und an allen Dingen des Lebens
erlangt. Er weiß, daß der Tod hinter ihm schreitet und ihm nicht die Zeit läßt, sich an
irgend etwas zu klammern. Und so versucht er alles und jedes, ohne sich jedoch
daran zu hängen. Ein losgelöster Mann, der weiß, daß es keine Möglichkeit gibt, dem
Tod zu entkommen, hat nur eines, worauf er sich stützen kann: die Macht seiner
Entscheidungen. Er muß sozusagen Herr seiner Entscheidungen sein. Er muß ganz
begreifen, daß er für seine Entscheidungen verantwortlich ist, und daß, wenn er sie
einmal getroffen hat, keine Zeit für Reue oder Beschuldigungen bleibt. Seine
Entscheidungen sind endgültig, einfach weil der Tod ihm nicht die Zeit läßt, sich an
irgend etwas zu klammern.
Und so, im Bewußtsein des Todes, losgelöst und mit der Macht seiner
Entscheidungen, lebt der Krieger sein Leben wie eine strategische Aufgabe. Das
Wissen um seinen Tod führt ihn, hilft ihm, sich zu lösen und gibt ihm Kraft und
Gelassenheit. Die Macht seiner endgültigen Entscheidungen befähigt ihn, ohne
Bedauern seine Wahl zu treffen, und was er wählt, ist immer strategisch das beste.
So tut er alles, was er tun muß, mit Vergnügen und mit frischen Kräften. Wenn ein
Mann sich so verhält, dann kann man mit Recht sagen, daß er ein Krieger ist und
Geduld erlernt hat.

Carlos Castaneda – Die Reise nach Ixtlan Seite 84. + 85.

»Handlungen haben Kraft«, sagte er. »Besonders, wenn derjenige, der handelt,
weiß, daß diese Handlungen seine letzte Schlacht sind. Es ist ein eigenartig
erfüllendes Glück, wenn wir im vollen Wissen handeln, daß alles, was wir tun, sehr
wohl unsere letzte Schlacht auf Erden sein kann. Ich rate dir, dein Leben neu zu
überdenken und deine Handlungen in diesem Licht zu überprüfen.« Ich konnte ihm
nicht zustimmen. Glück bedeutete für mich, daß meine Handlungen von einer
gewissen Kontinuität getragen waren und daß ich fähig war, alles, was ich gerade tat,
nach Belieben fortzusetzen, besonders wenn es mir Spaß machte. Ich sagte ihm,
daß meine Einwände nicht einfach so dahingeredet seien, sondern aus der
Überzeugung herrührten, daß die Welt und ich selbst eine bestimmbare Kontinuität
aufwiesen.
Don Juan schien sich zu amüsieren über meine Anstrengungen, mich verständlich zu
machen. Er lachte, schüttelte den Kopf, raufte sich die Haare und schließlich, als ich
von einer bestimmten Kontinuität sprach, warf er seinen Hut zu Boden und trampelte
darauf herum.
Ich mußte über seine Clownerie lachen.
»Du hast keine Zeit, mein Freund«, sagte er. »Das ist das Unglück von uns
Menschen. Keiner von uns hat genügend Zeit, und deine Kontinuität ist in dieser
ehrfurchtgebietenden, geheimnisvollen Welt bedeutungslos.
Deine Kontinuität macht dich nur verzagt«, sagte er. »Deine Handlungen können
unmöglich den Instinkt, die Kraft und die zwingende Macht der Handlungen eines
Mannes haben, der weiß, daß er seine letzte Schlacht auf Erden ficht. Mit anderen
Worten, deine Kontinuität macht dich nicht glücklich und gibt dir keine Kraft.«
Ich gab zu, daß ich mich vor dem Gedanken an den Tod fürchtete, und warf ihm vor,
daß er mir sehr bange machte, indem er dauernd vom Tod sprach und sich damit
befaßte. »Aber wir müssen alle sterben«, sagte er. Er deutete auf die fernen Berge.
»Dort draußen wartet etwas auf mich, das ist gewiß; und ich werde ihm begegnen,
auch das ist gewiß. Aber vielleicht bist du anders, und der Tod erwartet dich gar
nicht.« Er lachte über meine Geste der Hoffnungslosigkeit. »Ich möchte nicht daran
denken, Don Juan.« »Warum nicht?«
»Es ist sinnlos. Wenn der Tod dort draußen auf mich wartet, warum sollte ich mich
darüber beunruhigen?« »Ich sagte nicht, daß du dich darüber beunruhigen sollst. Du
sollst ihn benutzen. Richte deine Aufmerksamkeit auf die Verbindung zwischen dir
und deinem Tod, ohne Reue, Trauer oder Sorge. Richte deine Aufmerksamkeit auf
die Tatsache, daß du keine Zeit hast, und richte deine Handlungen darauf ein. Laß
jede deiner Handlungen deine letzte Schlacht auf Erden sein. Nur unter diesen
Bedingungen werden deine Handlungen die Kraft haben, die ihnen zusteht. Sonst
werden sie, solange du lebst, die Handlungen eines verzagten Menschen sein.«
»Ist es so furchtbar, ein verzagter Mensch zu sein?« »Nein, das ist es nicht, wenn du
unsterblich bist, aber wenn du sterben mußt, dann hast du keine Zeit, verzagt zu
sein, einfach weil die Verzagtheit bewirkt, daß du dich an etwas festklammerst, das
nur in deinen Gedanken existiert. Sie tröstet dich, während alles friedlich ist, aber
dann wird die ehrfurchtgebietende, geheimnisvolle Welt ihren Schlund für dich
öffnen, wie sie ihn für jeden von uns öffnet, und du wirst erkennen, daß deine
sicheren Wege ganz und gar nicht sicher waren. Verzagtheit hindert uns daran,
unser Los als Mensch zu prüfen und zu nutzen.« »Es ist unnatürlich, ständig mit dem
Gedanken an unseren Tod zu leben, Don Juan.«
»Unser Tod wartet, und gerade die Handlung, die wir jetzt tun, mag unsere letzte
Schlacht auf Erden sein«, antwortete er feierlich.
»Ich nenne es eine Schlacht, weil es ein Kampf ist. Die meisten Menschen schreiten
ohne inneren Kampf und ohne Nachdenken von Handlung zu Handlung. Ein Jäger
dagegen beurteilt jede seiner Handlungen; und da er seinen Tod genau kennt,
handelt er wohlüberlegt, als wäre jede Handlung seine letzte Schlacht. Nur ein Narr
würde nicht erkennen, welchen Vorteil ein Jäger gegenüber seinen Mitmenschen hat.
Ein Jäger zollt seiner letzten Schlacht die Achtung, die er ihr schuldet. Es ist nur
natürlich, daß er mit seiner letzten Handlung auf Erden sein Bestes geben will. Auf
diese Weise ist sie vergnüglich. Sie nimmt seiner Angst die Schärfe.«
»Du hast recht«, gab ich zu. »Es ist nur schwer zu akzeptieren.« »Du wirst Jahre
brauchen, um dich davon zu überzeugen, und dann wirst du Jahre brauchen, um
dementsprechend zu handeln. Ich hoffe nur, daß dir die Zeit dafür bleibt.« Don Juan
sah mich mit ernster Miene an.

Was wäre wenn?

Wenn von einem auf den anderen Tag die Menschheit denkt, ich kaufe mein lieblings Kaffee nicht mehr, oder ich kauf das neue Handy nicht.

Würde jeder Mensch auf dieser Seite einkaufen, würden schon ein Milliardenvermögen über diese Seite fliessen.

Was ich sagen will ist, jede einzelne entscheidet mit seinem Geld welche Firma er unterstützen möchte. Würden alle aufhören Kaffee zu trinken, hätte die Coffeshops auf einmal Milliarden verluste.

Das kann man selbstverständlich auf alles beziehen, ob Pharma oder Militär, würde niemand mehr Medikament/Tabletten oder Waffen kaufen, fehlt dieser kommerziellen Industrie auch ein Vermögen 😀

Entscheidend sind nicht viele Taten, sondern​ die  wenigen die deine Zukunft erschaffen.

Deine einzige Grenze ist dein Verstand.

Es gibt keine Probleme, nur Herausforderungen.

Das leben ist zu kurz um sich über Kleinigkeiten aufzuregen.
Die Vergangenheit ist unverändert aber du kannst deine Perspektive ändere/wechseln und deine Zukunft nach deiner Vorstellung erschaffen wie ein Gott.

 

Die Zeit kannst du nicht besitzen aber du  kannst sie nutzen…

Wie sinnvoll ist dein handeln und denken?

Lebe wie ein Krieger, nur für dein Ziel, geh genau dein Weg, Zeit für Ablenkung brauchst du nicht.

Nach was richtest Du dein Leben.
Richte dein Leben, nach dem was du erreichen willst.
Versuche traurige Menschen eine neue Perspektive zu zeigen.


The Key – Der Schlüssel für alles

 

Wenn du etwas neues Lernst ist es immer hilfreich wenn dir jemand hilft.
Nehemn wir alls beispiel:
Eine Taschenlampe selber Bauen.
Eine erfahrene Person kann dir zeigen welche Einzelteile du benötigst und wie du sie zu einer Taschenlampe vereinst.
So hast du einen Weg wie du zum Ziel kommst.
Doch wenn du denn Schlüssel kennst, damit ist gemeint, du verstehst dieses Element/Teil/Bereich vollkommen mit allen zusammenhängen.
Das heisst du musst jede Bedeutung von den Einzelteilen kennen, was ist Ihre Funktion/Aufgabe, du sollst dich in die Taschenlampe hinein denken können.
Und jetzt kommt das Spannende, erst wenn du alle Zusammenhänge begreifst, verstehst du das System und hast denn Key.
Durch dieses analytische Denken, wird bei einer neues herausforderung, deine Denkweise verstärkt. Du erkennst zusammen hänge viel schneller. Und mit der Zeit hast du vielleicht schon den nächsten Key von einem anderen Gebiet ohne dich gross damit befassen zu müssen. Möglicherweise kannst du dich irgendwann in ein Wasseratom hineinversetzen und verstehst wieso es je nach Temperatur eine andere Form hat #Perspektive   Durch logische zusammenhänge verstehst du vielleicht auf einmal den kompletten Körper, dann wie die ganze Welt funktioniert und unser Universum.

Später vielleicht auch noch die Multiversum, Paralleluniversum und höhere Dimensionen.


 

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