Trump und Putin halten den Klimawandel natürlich & nicht für Menschengemacht

Nach Einschätzung des russischen Präsidenten Wladimir Putin ist der Klimawandel nicht menschengemacht. Deshalb sei der Klimawandel vom Menschen auch nicht aufzuhalten. Das Eis verschwinde zwar in einigen arktischen Regionen, doch das habe nichts mit dem Menschen zu tun.

Die Schmelze der Eisberge dauere bereits seit Jahrzehnten an und die Klimaerwärmung habe bereits in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts begonnen, als es noch gar keine Treibhausgase gegeben habe, so Putin.

Der Klimawandel hänge mit den globalen Zyklen auf der Erde, den Sonnenaktivitäten und den planetarischen Zusammenhängen unseres Sonnensystems zusammen. Es komme jetzt eher darauf an, sich dem Klimawandel anzupassen. Putin begrüßt den Klimawandel sogar, denn dadurch würden Rohstoffvorkommen und Transportrouten freigelegt, deren Erschließung bislang als zu teuer gegolten hätten.

Putin stimmt mit seiner Meinung mit US-Präsident Donald Trump überein. Beide Präsidenten sind der Ansicht, dass der Klimawandel andere, als vom Menschen gemachte Ursachen hat. Trump sagte, er wisse nicht, ob die Analysen des IPCC zutreffen.

Es gehe um einen Zeitraum von Millionen Jahren, der zu betrachten sei und nicht nur um wenige Jahrzehnte, um zu einer validen Schlussfolgerung zu kommen. Im August 2017 sind die USA unter Trump schließlich aus dem Pariser Klimaabkommen ausgetreten. Der UNO war ein entsprechendes Schreiben übermittelt worden.

wandere aus, solange es noch geht!

Der Autor Rainer Rupp hat für „KenFM“ einen Kommentar zum Thema „Klimabetrug“ verfasst. Darin berichtet Rupp, dass der weltberühmte „Klimapapst“ Professor Michael Mann vor wenigen Tagen durch ein Gerichtsurteil zu Fall gebracht worden sei. Michael Mann sei unter den Anhängern der CO2-Glaubensgemeinschaft der bislang unbestrittene „Wissenschafts-Guru“ gewesen.

Sein sogenanntes „Hockeyschläger-Diagramm“ aus seiner Studie von 1998 war im dritten Bewertungsbericht des sogenannten „Weltklimarats“ IPCC, der der Uno zugehörig ist, vorgestellt worden.

Die sogenannten „Forschungsergebnisse“ des „Klimapapstes“ wurden bislang als „wegweisend“ angenommen. Wenig später wurden sie vom IPCC als „unumstößliche Wahrheit“ propagiert und von der CO2-Glaubensgemeinschaft übernommen. Diese „unumstößliche Wahrheit“ wurde nun durch das Urteil des Obersten Gerichtshofs der westkanadischen Provinz British Columbia „zutiefst erschüttert“, so Rupp (Führen die Pfeifenträume der Klimarebellen vom „grünen New Deal“ in den Ökofaschismus?).

Die „Forschungsergebnisse“ von Michael Mann besagen, dass das menschengemachte CO2 der alleinige Verursacher der Erderwärmung sei. Auf diese Behauptung stützen sich sämtliche „Klimagläubige“ wie Greta, Fridays for Future und Co. Inzwischen hat sich aber herausgestellt, dass die „Hockeyschläger“-Forschungsergebnisse schlicht gefälscht und manipuliert sind – so schlussfolgerte schließlich auch das Gericht (Klima-Ausbeutung: Die erstaunlichen Geschäfte der Greta Thunberg-Lobby).

Bislang erfolgte das Gerichtsurteil lediglich in einem Zivilprozess. Rupp hofft nun, dass diesem ein Kriminalprozess gegen Michael Mann und seine Komplizen folgt. Auch Trump habe eine „Rechnung mit Mann offen“, denn beim Einzug ins Weiße Haus habe dieser zu einer Rebellion gegen den neuen US-Präsidenten aufgerufen. Vermutlich aus gutem Grund, denn es gibt Hinweise darauf, dass Trump eine kriminelle Untersuchung gegen den nicht länger „weltweit führenden Wissenschaftler des Klimawandels“ einleiten will.

Michael E. Mann, ein Star der Klimaforschung, scheitert vor Gericht

Stellen Sie sich vor, sie sitzen bei einer Pokerpartie und haben gute Karten. Sie ahnen, dass Ihr Gegenüber ein lausiges Blatt hat, aber der grinst Sie nur an und erhöht die Einsätze. Ihnen geht langsam das Geld aus, aber Sie gehen schließlich aufs Ganze und wollen sehen. Die Regeln sind klar, Karten auf den Tisch! Doch ihr Gegenüber grinst weiter und zeigt seine Karten nicht. Sicher, Sie gewinnen! Der Einsatz gehört Ihnen, aber Ihr Gegenüber behauptet frech, er habe gar nicht verloren, er habe nur eine Frist verstreichen lassen. Sein Blatt sei nach wie vor unschlagbar, er zeigt es Ihnen aber nicht! (Frontalangriff auf unseren Lebensstandard: Multimilliardäre finanzieren „Klimaschützer“!)

Was nach einem ganz miesen Spiel klingt, ist die Realität. Der Spieler, der „sehen“ wollte heißt Timothy Ball, ein kanadischer Geograph, der Typ mit dem „geheimen Blatt“ ist Michael Mann, ein amerikanischer Paläoklimatologe. Das „Spiel“ fand vor wenigen Tagen am obersten Gericht von British Columbia in Kanada statt. Fall Sie von dieser Partie bisher nichts gehört haben, liegt das jedoch nicht daran, dass sie nur von „lokaler Bedeutung“ wäre.

Die Bedeutung des Spiels ist groß, auch deshalb, weil sein Ausgang ein aus Angst errichtetes Gebäude ins Wanken bringt und dessen Fundament sich gerade in Treibsand verwandelt hat: die Mär vom ausschließlich menschengemachten Klimawandel und ihre graphische Inkarnation, die wie ein Hockeyschläger steil nach oben abknickende Temperaturkurve, auch als „Hockeystick-Kurve“ einschlägig bekannt geworden.

Michael Mann ist niemand anderes als der Vater dieser Hockeystick-Kurve, einer Grafik der globalen Durchschnittstemperatur, die seit tausend Jahren angeblich nur so vor sich hin dümpelte, bis der Mensch mit der Industrialisierung dafür gesorgt hätte, dass die Temperatur rasant anstieg. Das sieht dann aus, wie ein Eishockey-Schläger, dessen Blatt in Richtung Klimakalypse weist. Beweis erbracht, Panik erzeugt! (Klima-Demonstranten sind selbst große CO2-Klima-Sünder: Internet-Generation erzeugt mehr CO2-Ausstoß als der gesamte Flugverkehr).

Und das lange vor Greta! Denn erst mal kam Al Gore, der die Kurve in seinem Film „Eine unbequeme Wahrheit“ dramaturgisch einbaute. Ein Ex-Vizepräsident der Demokraten zeigt uns in einem Oscar-prämierten Film ein Diagramm, von dem ein Wissenschaftler sagt, es beruhe auf Daten und Fakten, und Gore erhält dafür auch noch den Friedensnobelpreis… was kann da schon schief gehen!

Doch Wissenschaft funktioniert nicht so, es sei denn, sie fällt der Politik in die Hände. Oder den Tatortreinigern und Türstehern bei Wikipedia. Dort ist zu lesen, dass „…In der wissenschaftlichen Literatur die grundsätzliche Korrektheit des Hockeyschläger-Diagramms nahezu durchgehend bestätigt“ wurde. Das Wörtchen „nahezu“ ist putzig, weil es eine ganze Reihe von Wissenschaftlern gibt, die das ganz anders sehen. Zum Beispiel jene 386, die auf einer „speziellen Liste“ stehen, damit deren Arbeiten nicht versehentlich im Fachblatt Nature erscheinen (Sie ahnen es sicher: alles Leugner und Zweifler).

Den Namen Tim Ball werden Sie dort ebenso finden wie den Physiker Freeman Dyson oder den niederländischen Umweltökonomen Richard Tol, der 2014 aus Protest gegen das Abgleiten des IPCC in blanken Alarmismus den Weltklimarat verlassen hat. Tols Idee, die Menschheit könne wegen des Klimawandels Anpassungsmaßnahmen ergreifen, verschwand aus dem Zustandsbericht des IPCC (Weltklimarat).

Der Beweis der Hockeyschläger-Kurve bleibt aus

Was nun die wikipedieske These der „Bestätigung“ des Hockeystick-Diagramms angeht, gibt es eine allgemein anerkannte Methode, der sich jede wissenschaftliche Publikation unterziehen muss, um (vorbehaltlich späterer Falsifizierung) als anerkannt gelten zu können: Peer-Review. Man muss sich gefallen lassen, dass Fachkollegen (nicht nur ausgewählte) Daten und Methode unter die Lupe nehmen und hoffen, dass diese zu denselben Ergebnissen kommen (Verifizierung).

Die alchemistische Methode, der Konkurrenz die eigenen geheimen Formeln und Beschwörungen vorzuenthalten, ist unzulässig, ebenso wie das Beharren auf einem wie auch immer gearteten „Konsens”. Wäre das anders, würden wir heute noch durch Untertauchen feststellen, ob eine Frau eine Hexe ist – das war nämlich auch einst „wissenschaftlicher Konsens” (Wie die selbst ernannten Klimaretter das Volk belügen).

Wer Hockeystick-Kurven zeichnet, muss Daten, Algorithmen und die Hände vorzeigen, mit denen er beides in die gewünschte Form geknetet hat. Womit wir wieder bei der Pokerpartie vor dem kanadischen Gericht wären.

Timothy (Tim) Ball ist Wissenschaftler, ein vorlauter noch dazu und er tut das, was Wissenschaftler nun mal so tun: Er zweifelt. (Etwas, dass man auch am Inhalt des Wikipedia-Artikels über ihn tun sollte.) Er kam nämlich bei der Auswertung der Klimadaten der letzten 2.000 Jahre zu ganz anderen Ergebnissen als Mann.

Für Mann und seine Hockeykurve hat es sowas wie die römische Warmzeit, das mittelalterliche Klimaoptimum oder die „kleine Eiszeit“ nicht gegeben, was Ball dazu veranlasste, zu kalauern, Mann gehöre wohl eher in ein Staatsgefängnis als an die Universität von Pennsylvania (orig. “belongs in the state pen, not Penn. State“), was zwar schlagfertig und witzig ist, ihm jedoch eine Verleumdungsklage von Mann einbrachte, über welche nun entschieden wurde.

Putin und Trump halten Klimawandel nicht für menschengemacht – Klima-Star verliert vor Gericht

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