UN-Umsiedlungsprogramm: Afrikanische Migranten kommen mit dem Gratis-Flieger nach Deutschland

UN-Umsiedlungsprogramm: Afrikanische Migranten kommen mit dem Gratis-Flieger nach Deutschland

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Unglaublich: Diese afrikanischen Asylbewerber müssen nicht mehr mit dem Schlepperboot übers Mittelmeer kommen, sondern werden direkt mit dem Gratis-Flieger nach Deutschland gebracht! Grundlage sind die Umsiedlungsprogramme der Vereinten Nationen.Wie der verschwiegene Volksaustausch stattfindet, lesen Sie in unserem gleichnamigen COMPACT-Spezial.

Wie das äthiopische Büro der internationalen Organisation für Migration (IOM) am Dienstag bekannt gab, landeten im Rahmen des deutschen „Umsiedlungsprogramms“ erstmals 154 afrikanischen Migranten mit einer Maschine aus Addis Abeba, der Hauptstadt des Landes, in Kassel. Es sind die ersten Asylbewerber aus dem ostafrikanischen Staat, die nicht illegal über das Mittelmeer nach Europa und in die Bundesrepublik kommen, sondern direkt mit Charterflügen angesiedelt werden. Damit werden die Befürchtungen der Kritiker des Endes letzten Jahres verabschiedeten Migrationspakts wahr: Illegale Einwanderung wird praktisch legalisiert und durch die nationalen Umsiedlungsprogramme der UN organisiert.

https://twitter.com/IOMEthiopia/status/1184121677669486592

Grundlage der Ansiedlungsmaßnahme ist das so genannte „Resettlement“ (deutsch: Umsiedlung) der Vereinten Nationen, in dessen Rahmen Migranten, die ihr Heimatland bereits verlassen haben, aus ihren Unterkünften in den Transitländern direkt in den jeweiligen Aufnahmestaat gebracht werden. So heißt es von Seiten der UNHCR Refugee Agency:

„Resettlement-Programme ermöglichen Flüchtlingen eine legale und sichere Einreise nach Deutschland. Als Resettlement wird die Aufnahme von Flüchtlingen aus einem Staat, in dem sie bereits um Schutz nachgesucht haben, in einen aufnahmebereiten Drittstaat bezeichnet. (…) Eine Entscheidung für Resettlement wird vorzugsweise dann getroffen, wenn eine Rückkehr in den Herkunftsstaat auf absehbare Zeit nicht möglich ist und ein dauerhafter Verbleib im Erstzufluchtsstaat nicht zumutbar erscheint, weil besondere Bedürfnisse einzelner Flüchtlinge oder Flüchtlingsgruppen dort nicht hinreichend befriedigt werden können.“

Im Rahmen dieser Programme werden auf Anweisung der Bundesrepublik seit Jahren Asylbewerber heimlich mit Passagierflugzeugen nach Deutschland geflogen. So ging 2018 aus einer Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner hervor, dass zwischen 2013 und dem Zeitpunkt der Anfrage sage und schreibe 45.766 Asylbewerber aus aller Herren Länder nach Deutschland eingeflogen wurden, davon 2.331 im Rahmen des UN-Umsiedlungsprogramms – und das war vor dem Migrationspakt. Es ist zu erwarten, dass das „Resettlement“ in Zukunft ausgeweitet wird. So verkündete der UN-Flüchtlingskommissar Dimitris Avramopoulus im April 2018, dass sich Deutschland in geheim gehaltenen Gesprächen zu einer weiteren Umsiedlung von 10.000 Nordafrikanern und Flüchtlingen aus dem Nahen Osten bereit erklärt hat. Insgesamt fordert die UN 50.000 „Neuansiedlungsplätze“ von der EU, so der Flüchtlingskommissar.

Es überrascht daher nicht, dass auch der nächste Flug aus Äthiopien nach Kassel bereits geplant ist: Er soll Mitte November stattfinden. In der deutschen Öffentlichkeit sind diese Umsiedlungsprogramme weitgehend unbekannt, große Medien thematisieren sie nur dann, wenn der Protest – wie beim UN-Migrationspakt, der heimlich durchgewunken werden sollte – laut genug wird. COMPACT schaut bei diesem Thema nicht weg, sondern nennt die Dinge beim Namen: Es findet ein Bevölkerungsaustausch statt.Wir haben dem Thema sogar ein eigenes Sonderheft gewidmet: Das COMPACT-Spezial „Volksaustausch“ (hier klicken).Auch im monatlich erscheinenden Magazin berichtet COMPACT regelmäßig über die Hintergründe, die Profiteure und Folgen der Masseneinwanderung. 

 

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